Wir kamen auf der Insel Koh Rong auf Empfehlung von einer Freundin von Gemma. Eigentlich waren nur drei Tage auf der Insel geplant, aber irgendwie wurden es dann doch mehr.
Eine Unterkunft in unseren Preisrahmen zu finden war hier keine leichte Aufgabe, denn die meisten waren bereits voll. Zum Glück ist der Ort nicht sehr groß, den der Spaziergang mit unseren voll geladenen Rucksäcken durch den Sand war schon etwas mühsam.
Fast wie durch einen Zufall, fanden wir Dina's Guesthouse, vom Steg aus gesehen, das letzte Haus ganz Links dem Strand entlang, etwas abseits von den lauten Party lokalen. Obwohl in diesen Windziegen Ortschaft alles nahe liegt. Hier haben wir um 10 Dollar pro Nacht, ein Kleines zimmer mit Moskitonetz und Gemeinschaftsbad bekommen.
Eine Unterkunft in unseren Preisrahmen zu finden war hier keine leichte Aufgabe, denn die meisten waren bereits voll. Zum Glück ist der Ort nicht sehr groß, den der Spaziergang mit unseren voll geladenen Rucksäcken durch den Sand war schon etwas mühsam.
Fast wie durch einen Zufall, fanden wir Dina's Guesthouse, vom Steg aus gesehen, das letzte Haus ganz Links dem Strand entlang, etwas abseits von den lauten Party lokalen. Obwohl in diesen Windziegen Ortschaft alles nahe liegt. Hier haben wir um 10 Dollar pro Nacht, ein Kleines zimmer mit Moskitonetz und Gemeinschaftsbad bekommen.
Dina's Guesthouse, das kleine Haus in der Mitte des Bildes mit der Fahrbiegen Balkon. |
Unser Ausblick aus den Balkon. |
In dieser Kleinen Idyllischen Insel haben wir also unsere Pläne geändert, und haben uns einen "Urlaub" von unserer reise gegönnt.
Anfang Februar war ganz Europa mit einer kräftige Kältewelle und viel Schnee beschäftigt. Also wollten auch wir unseren Schnee man machen.
Von unserer Unterkunft aus, konnte man einen 45 minütigen Spaziergang über den Hügel und durch den Dschungel, zu der Long Beach machen. Einen 7 km langen Strand, mit feinsten weisen Sand und Türkises Wasser. Ein idealer Ort, um den Sonnenuntergang zu sehen.
Dennoch ist nicht alles so schön wie in den Fotos hier oben. Das Foto hier unten ist ebenfalls von der Long beach, nur halt von einer anderen Perspektive. Leider findet man auch in den Abgelegensten Orte dieser Welt massenhaft Müll. In Südostasien ist es eben halt noch selbstverständlich dass man den Müll im Fluss oder im Meer entsorgen kann.
Wenn man zu faul ist zum gehen, kann man die Insel und ihre umebung auch mit dem Boot erkunden. In einigen dieser Boottouren wird man in der Nacht noch zu den Leuchtenden Plankton gebracht, was uns sehr begeistert hat.
Zum Schluss möchten wir noch dazu fügen, dass in den Letzten Jahren diese Insel immer bekannter geworden ist, und immer mehr Besucher kommen hier her. In letzter Zeit auch Investoren, und die Anzahl der Unterkünfte wachst ständig. Möglicherweise wird die Insel in kürze einen ganz anderen Charakter haben, als den wir hier erlebt haben.
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