Um zum Inle-See zu gelangen, haben wir einen Nachtbus von Bago nach Nyaungshwe genommen. Nyaungshwe liegt etwa 5 km vom See Ufer entfernt, es ist der Ort wo sich die günstigeren Unterkünfte am Inle See befinden. Unser Nachtbus hat uns etwa 6 km außerhalb des Ortes herausgelassen. Es handelt ich hier um eine allgemeine Gewohnheit, dass die Busse grundsätzlich nicht in die Städte rein fahren, wir vermuten, der Grund ist einfach nur, damit die Taxifahrer ihr Geld verdienen können. Öffentliche Verkehrsmitteln werden absichtlich den Touristen versteckt, so dass es keine andere Wahl gibt als ein Taxi oder Tuc-tuc zu nehmen.
Eine weitere Gewohnheit der Nachtbusse, ist es, dass sie ihren Ziel sehr früh am morgen erreichen, meistens so gegen 4:00 Uhr Früh.
Also läuft die ganze Geschichte etwa so: Man steigt voll ermüdet aus den Bus aus. Schon bevor man den ersten Fuß auf den Boden stellt, hat man schon 3 Taxifahrer, die in einer Entfernung von 5 cm zu deinen Ohr, dir permanent fragen: "wohin?" und "wie viel Personen?". Diese 5 cm Distanz bleibt die ganze Zeit. Es geht wohl darum den höchsten Druck auszuüben, um den frisch angekommenen unter Stress zu setzen und so ihren überteuerten preise anzubieten.
Wir wussten allerdings, dass es von dort aus Pick-up Wagen gibt, die dich nach Nyaungshwe um 50 Cent bringen. Trotz dem haben sie es doch noch geschafft uns zu überlisten und uns um den zehnfache zum Hotel zu bringen, indem das sie behauptet haben, dass der erste Wagen erst um 8:00 Uhr fährt. So haben wir dann einen "privaten" Pick-up zum Hotel genommen. Zu unseren "privaten" Pick-up, sind dann alle anderen wartende Leute um 50 Cent zugestiegen... Also, so funktioniert es hier.
Noch bevor man in Nyaungshwe ankommt, macht man noch einen Halt, damit die Touristen ihren "Eintritt" zum See zahlen können 10 US Dollar. Dass wäre verhältnismäßig so, als ob man einen Eintritt von 50 Euro zahlen müsste, um in Salzburg zu gelangen.
Eine weitere Gewohnheit der Nachtbusse, ist es, dass sie ihren Ziel sehr früh am morgen erreichen, meistens so gegen 4:00 Uhr Früh.
Also läuft die ganze Geschichte etwa so: Man steigt voll ermüdet aus den Bus aus. Schon bevor man den ersten Fuß auf den Boden stellt, hat man schon 3 Taxifahrer, die in einer Entfernung von 5 cm zu deinen Ohr, dir permanent fragen: "wohin?" und "wie viel Personen?". Diese 5 cm Distanz bleibt die ganze Zeit. Es geht wohl darum den höchsten Druck auszuüben, um den frisch angekommenen unter Stress zu setzen und so ihren überteuerten preise anzubieten.
Wir wussten allerdings, dass es von dort aus Pick-up Wagen gibt, die dich nach Nyaungshwe um 50 Cent bringen. Trotz dem haben sie es doch noch geschafft uns zu überlisten und uns um den zehnfache zum Hotel zu bringen, indem das sie behauptet haben, dass der erste Wagen erst um 8:00 Uhr fährt. So haben wir dann einen "privaten" Pick-up zum Hotel genommen. Zu unseren "privaten" Pick-up, sind dann alle anderen wartende Leute um 50 Cent zugestiegen... Also, so funktioniert es hier.
Noch bevor man in Nyaungshwe ankommt, macht man noch einen Halt, damit die Touristen ihren "Eintritt" zum See zahlen können 10 US Dollar. Dass wäre verhältnismäßig so, als ob man einen Eintritt von 50 Euro zahlen müsste, um in Salzburg zu gelangen.
Abgesehen von einen Spaziergang durch den Markt, kann man hier nicht sehr viel machen, und noch weniger zu einen angemessenen Preis. Also haben wir uns beschlossen Fahrräder zu mieten, um selbst ein bisschen die Gegend zu erkunden.
In allen Straßen und Wege, kann man diese "Tankstellen" sehen, wo man Benzin in 1 Liter Flachen kaufen kann.
Der Pflichtausflug am Inle See, ist es ein Boot zu mieten, und einen Tagesausflug am See zu machen. Alle bieten dir ziemlich den gleichen Tour an und in den gleichen Boote, dennoch unterscheiden sich die preise ziemlich, zwischen 15 und 30 US Dollar. Wir haben ein Boot um 20 Dollar gebucht, um es günstiger zu machen, haben wir noch drei andere Personen überredet, mit uns Boot zu teilen, also haben wir zum Schluss nur 4 Dollar pro Person gezahlt.
Wir wahren sehr positiv von unseren Bootausflug überrascht. Der Preis/Leistung Verhältnis war recht in Ordnung, was in diesen Land nicht sehr häufig der Fall ist.
Wir wahren sehr positiv von unseren Bootausflug überrascht. Der Preis/Leistung Verhältnis war recht in Ordnung, was in diesen Land nicht sehr häufig der Fall ist.
Im volgenden Video kann man sehen wie man aus den Stängeln der Lotusblumen, Fasern gewinnt, um faden daraus zu machen.
Fast wie ein Ausstellungsstück, kann man hier auch die "Giraffen Frauen" vom Padaung Stamm bei ihrer Arbeit zuschauen.
Gleich dort, wo der Zubringer Fluss im Inle See mundet, kann an schon die ersten Fischern sehen. Es handelt sich um den charakteristischen Einbein Ruderer. Diese ersten Fischer sind aber nur da, damit die Touristen sie fotografieren können, und so die richtigen fischer in ruhe arbeiten lassen können.
An manchen stellen trifft man Verkäufer auf kleinen Booten.
Im Inneren der Hpaung Daw U Pagode gibt es fünf Buddhastatuen die mit Gold überzogen, mit so viel Gold, dass man mittlerweile gar nichts an eine Buddhastatue erinnert. Sie sehen einfach nur wie ein paar Steine aus. Jeder der will, kann ein Stück Gold kaufen, und es auf den Statuen kleben... Also wirklich jeder auch wiederum nicht, Frauen sind angeblich wieder zu "unrein" um so etwas machen zu dürfen.
Empfehlenswert ist auch ein Besuch bei der Shwe Indein Pagode, zu der man mit dem Boot übe ein Fluss gelangt, und dann noch etwa 15 Minuten zu Fuß gehen muss. Das interessante an diesen Tempel, ist der "Stupa Wald" der um ihn herum wächst. Die meisten Bootstourenanbieter bieten dir den Inle Ausflug, mit oder ohne Indein an. Der Preisunterschied ist dabei etwa 2 bis 5 Dollar, aber wir denken es zahlt sich auf jeden Fall aus.
An unseren dritten Tag in Nyaungshwe, musste es passieren. Unsere erste Lebensmittelvergiftung. Also haben wir noch ein paar Tage unseren Aufenthalt verlängern müssen. Zum Glück war dieses das Beste Hotel das wir in Myanmar hatten.
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